Freitag, 18. Januar 2013

Aufruf an alle!

Neue Tischsitten braucht das Land! Kommen Sie an unseren Tisch, lassen Sie uns streiten, lassen Sie uns gemeinsam schreiten!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Liebe Freunde und verehrte Kritiker der Konservativen Union!

Zum Wochenende der Landtagswahlen in Niedersachsen möchten wir alle darum bitten, einmal mehr nachzudenken. Denn in wenigen Monaten geht es um uns alle. Egal ob Niedersachse oder Bayer, ob Friese oder Sachse. 
In wenigen Monaten findet die letzte Bundestagswahl statt. Die letzte Wahl in der Deutschland über Deutschland bestimmt.

Es werden zur Wahl wieder viele kleine und Kleinstparteien antreten - ohne Aussicht auf Überwindung der 5% Hürde. Fragt man die Parteileiter so hört man, man kämpfe für die Auffüllung der Parteikassen, vereinfacht gesagt, man hofft auf eine Wahlkostenrückerstattung um bei der nächsten Wahl offensiver antreten zu können. Doch diese Zeit haben wir nicht mehr!
Ohne eine echte Alternative zu den deutschen Blockparteien von SPD, CDU, GRÜNE, LINKE, FDP und auch den PIRATEN bleibt der Weg in ein einheitliches Europa geebnet. Es wird keine Schuldzuweisungen geben können, da die rechten Parteien im Spektrum der Demokratie daran selbst mitwirken!

Nicht umsonst wurde die Parteigründung rechtlich vereinfacht. Nicht umsonst stärkt man die Bildung von neuen Parteien, denn viele neue Parteien bedeutet neue Sicherheit für die Blogparteien der Bundesrepublik. Die Demokratie wird als Farce vorgeführt.

Liebe Leser, was denken Sie, wie viele Wähler könnten sich eine vorstellen eine konservative Partei zu wählen? Nach neuesten Umfragen würden über 30% eine Partei wählen, die eindeutig konservative Werte vertritt! Das bedeutet: Würden sich die konservativen, patriotischen, freiheitlichen Kräfte der Bundesrepublik zusammenraffen, würde man aus dem Stand drittstärkste Kraft im Bundestag werden!

Doch warum ist dies rechts von der Mitte nicht möglich?

Zum einen geht es um Posten und Pöstchen, zum anderen werden persönliche Gründe vor die Aufgabe "Rettung für Deutschland" geschoben. Doch die Zeit drängt! Wir haben keine Zeit mehr, um weiterhin uns gegenseitig kaputt zu machen! Lassen Sie uns gemeinsam streiten, lassen Sie uns gemeinsam schreiten: Für Deutschland!

Liebe Parteimitglieder aller demokratischen Parteien in Deutschland,
lassen Sie uns gemeinsam an einem Tisch Ideen auswerten und lassen Sie uns gemeinsam kämpfen!
Unter welchem Namen ist den Mitgliedern der Konservativen Union egal - uns geht es um die Sache!

Um was geht es Ihnen? Springen Sie endlich über Ihren Schatten! Ja, lassen Sie uns von den Linken lernen.
Wir sind bereit, wir fördern das Unionsprinzip um der Sache willen!


Oder wollen Sie wirklich weiter zusehen, wie der Bundestag immer mehr Rechte an die Europäische Union abgibt, ohne Widerrede und uns alles als alternativlos verkauft wird? Wollen Sie weiterhin zusehen, wie das deutsche Volk verkauft und verraten wird? Wollen Sie wirklich zulassen, dass Deuitschland immer mehr Pflichten - und damit Kosten - auf sich nimmt? Dass der deutsche Steuerzahler für ganz Europa zahlt?


Oder wollen wir endlich dies ändern? 
Wir wollen - und Sie?

Brauchen Sie wirklich noch mehr von dieser Regierung, die Hartz IV verbrochen, das Renteneintrittsalter erhöht hat. Eine Regierung, die sich und uns Schritt für Schritt abschafft, die unsere Geschichte umschreibt? Eine Regierung, welche Medien kontrolliert um das Volk bei Laune zu halten, eine Regierung die Wörter aus Büchern streichen lässt, weil sie nicht mehr "politisch korrekt" klingen? Eine Regierung die Soldaten in alle Welt schickt, für globale Ziele, die den deutschen Steuerzahler nur kosten?

Wollen Sie wirklich ein vereinigtes Europa, wollen Sie die Abschaffung der deutschen Nationalität?

Wenn Sie diese Fragen mit "Ja" beantworten, dann machen Sie weiter wie bisher. Kämpfen Sie für eine Wahlkostenrückerstattung, belügen Sie ihre Wähler und Unterschriftensammler.

Wenn Sie die obigen Fragen nur kopfschüttelnd beantworten können, dann lassen Sie uns gemeinsam handeln! Heute! Denn morgen ist es bereits zu spät!



Donnerstag, 17. Januar 2013

Nicht quatschen, handeln!!

So kommentierte ein Facebooknutzer folgende Grafik auf eben jener Social-Network-Seite.


Wir, die Konservative Union, rufen Sie auf : machen Sie mit, bevor alles zu spät ist! Seien Sie "KUhl", seien Sie aktiv!

Nutzen Sie einfach den Mitgliedsantrag auf dieser Seite, oder klicken Sie hier, oder rufen Sie uns an - und verändern Sie unsere gemeine Zukunft zum Guten!

Damit Sie sehen, dass auch kleine Dinge helfen können - hier das ultimative KU-Verkehrsmittel aus Halle / Saale:

Bringen Sie sich ein! Auch Ihre Meinung zählt - nicht nur am Wahltag!

Donnerstag, 10. Januar 2013

Vorwürfe gegen CDU-Regierung Niedersachsen

Wenige Tage vor der Landtagswahl in Niedersachsen erheben Medien, darunter NDR info, schwere Vorwürfe gegenüber der "Wulff - Regierung" von Niedersachsen.

Demnach kritisiert der Rechnungshof die Verkäufe von Kliniken in dem Flächenland. Man habe die Krankenhäuser weit unter Wert verkauft, heisst es. Die Landesregierung von Niedersachsen hatte 2007 acht Krankenhäuser für etwa 102 Millionen Euro verkauft. Nach Schätzungen hätten die Niedersachsen mehr als 200, wenn nicht 300 Millionen verlangen können.

Spiegel online fasst dies wie folgt zusammen:
>>Die Prüfer bemängeln SZ und NDR Info zufolge:
  • Vor dem Verkauf sei der Wert der der Landeskrankenhäuser nicht ermittelt worden. Zuständig für die Privatisierung war demnach ein Lenkungsausschuss, indem Vertreter des Sozial- sowie des Finanzministeriums und der Staatskanzlei saßen. Dieses Gremium habe den Wert aber nicht berechnen lassen - "ohne stichhaltige Gründe" dafür vorzubringen.
  • Verkauft wurden die Krankenhäuser schließlich für besagte 102 Millionen - die Summe hätte laut Rechnungshof aber deutlich höher ausfallen müssen. Nach eigenen Berechnungen der Prüfer waren die Kliniken zwischen 343 und 378 Millionen Euro wert.
  • Weiterer Kritikpunkt: die hohen Beratungskosten. Externe Berater wie die Firma PricewaterhouseCoopers hätten fast fünf Millionen Euro erhalten - doppelt so viel wie ursprünglich geplant.
  • Durch die Privatisierung seien dem Land zudem noch Mehrkosten entstanden. Laut NDR Info handelt es sich dabei um Förderkosten, die vorher nicht angefallen waren, oder durch höhere Pflegesätze. Die dauerhaften Belastungen für den Landeshaushalt beliefen sich damit bis Ende 2011 bereits auf mehr als 42 Millionen.
  • Für die Patienten seien ebenfalls Nachteile entstanden. Die Qualität der psychiatrischen Versorgung in den Krankenhäusern sei nur "unzureichend abgesichert" worden.<<
Im Klartext:
Man hat gegen Vorschriften verstoßen, die wieder einmal der Steuerzahler ausgleichen muss.

So kurz vor der Wahl lässt dies natürlich vermuten, dass die SPD und Grünen aus diesem Vorwurf Profit schlagen könnten. Die Konservative Union warnt jedoch davor, nun in Rot/Grün das Heil zu suchen!

Viel wichtiger ist es, nicht nur in Niedersachsen, einen politischen Neuanfang zu schaffen. In Niedersachsen besteht derzeit die Möglichkeit, da nur 11 Parteien antreten, dass die kleineren Parteien es in den Landtag schaffen.
Gerade diese unverbrauchten Kandidaten könnten den sogenannten etablierten Parteien überr die Schulter schauen und auf den Tisch hauen.

Die Konservative Union bittet deshalb alle Wahlberechtigten : Bedenken Sie ihre Stimmenverteilung und geben Sie ein Signal nach Berlin: SO WIE BISHER KANN ES NICHT WEITERGEHEN!

Donnerstag, 3. Januar 2013

Mancher Vergleich regt an

... und zwar zum denken.

Liebe Freunde und Unterstützer der Konservativen Union,
die Geschichte zeigte es, dass die deutsche Politik, wie auch das Land selbst, immer wieder neue Allianzen eingehen musste um zu überleben und sich durchzusetzen. Das ist, gelinde gesagt, natürlich und scheint dennoch einer Herausforderung zu sein.

Wir scheuen uns allerdings nicht und machten vom ersten Tage an klar, dass das Unionsprinzip nach unserer Auffassung ist, endlich die Politik in Deutschland ändern zu können. Nachdem gut 10.000 Mitglieder die "alte" ehemals christlich ausgerichtete Union verlassen haben, bieten wir selbstverständlich jedem eine neue politische Heimat.

Aber auch den neuen Parteien, die sich kurz vor der Bundestagswahl gründen (werden) bieten wir gern unsere Mithilfe an.
Zwei Bedingungen stellen wir jedoch: 
Es darf nicht um Posten und Pöstchen gehen, sondern um die Idee, um unser Land, um unsere Zukunft!
Es dürfen keine konservativen Werte verraten und verkauft werden!
Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es schwer ist, konservativ laut zu denken. Doch unser Motto: "Andere Parteien nennen sich konservativ - wir sind es" verstehen immer mehr Menschen, die unsere Heimat retten wollen!

Deshalb erlauben wir uns ab und zu auch Grafiken zu verbreiten, die Aufsehen erzeugen. Gern auch erst ein kopfschütteln. Sofern es zum mitdenken anregt, haben wir nichts dagegen: