Freitag, 4. Oktober 2013

Das Debakel der Anderen

Die AfD scheut sich vor den Restmitgliedern der Freiheit. 

Marc Doll zeugte dieser Tage davon, dass er und seine Parteifreunde nun zur AfD wechseln. Doch die AfD gibt ihnen eine Abfuhr und verkündet einen Aufnahmestopp. Dies überrascht, wenn Prof. Lucke sagt: "Wir werden nicht alle über einen Kamm scheren, aber die Nachweispflicht für eine untadelige politische Einstellung liegt eindeutig bei denen, die sich um Aufnahme in die AfD bewerben", sagt Lucke. Eine Mitgliedschaft in der AfD sei unvereinbar mit ausländerfeindlichen, rassistischen, antisemitischen, islamfeindlichen, rechtsextremen und linksextremen Gesinnungen. Eine Aussage von einem Ex-CDU Mitglied an einen, Sie ahnen es, Ex-CDU-Mitglied.

Man erkennt, in wie weit die AfD im System "Gegen Rechts", im System BRD und im System CDU mitspielt. Es erstaunt daher, dass viele immer noch an eine konservative, freiheitliche Ausrichtung glauben.

Zu diesem Zeitpunkt melden sich nun die Kleinparteien und versuchen die ehemaligen und Noch- Mitglieder der Freiheit für sich zu gewinnen. Dabei müssten die nun geschassten Freunde und Unterstützer einer Partei umdenken. Dafür sollte man Ihnen Zeit gewähren!

Geht es diesen politischen Mitstreitern darum eine Partei zu stärken, um auf Parteienfinanzierungen zu hoffen? Geht es ihnen darum, von einer Parteifarbe zur nächsten zu wechseln - oder aber geht es ihnen um Deutschland, geht es ihnen um ihre eigene Zukunft?

Wenn es um Deutschland geht, so liegt die Chance auf Veränderung nicht in CDU-Ablegern, nicht im "blauen Wunder" versteckt. Die Chance liegt nicht im Wechsel der Parteifarben, nicht darin einen anderen Parteivorsitzenden glücklich zu machen!

Die Chance liegt einzig darin, eine Bewegung zu erschaffen, in der unterschiedliche konservative, liberale und freiheitliche Ideen Platz zur Verwirklichung finden. Die Chance liegt dort, wo der Veränderungswille aktiv umgesetzt wird. Die Chance liegt dort, wo es nicht um Posten, um Lobbyarbeit geht - die Chance ist dort, wo jeder zupacken will: Im Sinne Deutschlands, im Sinne des deutschen Volkes, im Sinne der Demokratie!

Genau dafür wurde die Konservative Union erschaffen! Eine Union der Menschen, die nicht für Parteien, nicht für Parteiposten sondern für Ihre Heimat streiten wollen. Eine Union der Menschen, die sagen: "So geht es nicht weiter!" Eine Union von Menschen, denen es um Deutschland und Deutschlands Werte geht.

Wir streiten nicht um Farben, wir streiten für unseren Nachbarn, für den Rentner, für den HartzIV Empfänger, für den Unternehmer, für den Arbeitnehmer, für die junge Familie, für den allein lebenden. Wir streiten für Deutschland! Wer noch?

Montag, 30. September 2013

JETZT Konservative Union!

Wie geplant meldet sich die Konservative Union nach der Bundestagswahl wieder zurück.
Die KU könnte nun vor Schadenfreude sich ins Fäustchen lachen, kam doch alles so, wie vorausgesagt. Eine echte Alternative für Deutschland ist fern ab des Politikums. Doch zum Lachen ist uns nicht zumute, denn Deutschland wurde mit dieser Wahl kein Gefallen getan!

Die AfD schaffte es trotz Abgrenzung nach rechts, nach links, nach hinten und nach vorn nicht ins Parlament. Zu wage die Äußerungen, zu schwammig die Positionen. Vor allem aber drehten sich die Bundessprecher der neuen Partei zu oft nach dem Winde.

Republikaner, Pro Deutschland und andere Kleinparteien mit liberalem und konservativem Gedankengut wurden vom Wähler erst gar nicht wahr genommen. Viel mehr wurde, wiedereinmal, die CDU als konservative Kraft in Deutschland vorangestellt.

Dass die CDU weder christlich noch konservativ ist, darüber brauchen wir uns an dieser Stelle nicht auszulassen. Dies würde den Rahmen sprengen. Und dennoch kann man der Bundestagswahl 2013 etwas positives abgewinnen:

Zum einen können wir an der AfD sehen, das es (noch) möglich ist, eine neue Partei erfolgreich aufzubauen. Es wird sich zwar erst in den nächsten Monaten zeigen, ob die AfD ihre positiv geredete Wahlschlappe übersteht, aber - und das ist bei weitem wichtiger - die AfD zeigte, wie man mit überzeugten Mitgliedern, mit Politneulingen erfolgreich an einer Wahl teilnehmen kann. Die pseudokonservativ/liberale Partei schaffte es aus den Stand heraus an der 5% Hürde zu kratzen. Etwas das keine andere Partei des Spektrums erlangen konnte.

Zum zweiten konnten wir ersehen, dass der konservativ-liberal denkende Wähler eigentlich keine Wahlalternative hatte. Die FDP war ihm suspekt und zu wenig liberal, die Republikaner hatten einen zu schlechten Ruf und Pro Deutschland & Co. zu unbekannt.

Als Summe einer Wahlanalyse kann nur eines gezogen werden: Der Bürger wünscht sich eine echte Alternative. Er wünscht sich eine konservativ ausgerichtete Politik. Und er wünscht sich Einigkeit. Anders kann man den CDU-Sieg, den Achtungserfolg der AfD und das schlechte Abschneiden der Kleinparteien nicht interpretieren.

Die Konservative Union ist diese Alternative: Echtes zukunftsorientiertes konservatives Denken mit dem Ziel, alle konservativ-freiheitlichen und liberalen Splittergruppen zu vereinen! Nur so kann Zukunftspolitik durchgesetzt werden.

Wir brauchen in Deutschland endlich ein starkes Gegengewicht zur politisch linken Masse. SPD, Grüne, Linke aber eben auch die CDU verspielen Deutschland. Diese Parteien verschenken nicht nur unser Geld, nicht nur unsere Leistung. Diese Parteien verspielen unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder. Und das mit Unterstützung der FDP, der AfD!

Solange es in Deutschland nicht möglich ist eine demokratische rechte, wie in Österreich, in Frankreich, in den skandinavischen Ländern, aufzubauen, wird es keine alternative Politik zur sozialdemokratischen CDU geben! Mehr noch: Mit einer echten konservativ-liberalen und freiheitlichen starken Alternative in Deutschland würde die CDU gezwungen werden, ihren Linksruck zu beenden. Die sogenannten Volksparteien, deren Name allein schon für die Menschen ein Hohn sein müsste, müssten ihre Politik neu ausrichten. Es würde wieder einen Unterschied zwischen den Parteien geben - und der Wähler hätte eine echte Wahl!

Sie sehen, es geht der Konservativen Union um die Sache - deshalb brauchen wir einen starken Verbund, eine starke Union: die Konservative Union - weil es um Deutschland geht!

Lesen Sie jetzt unser Grundsatzprogramm und überzeugen Sie sich! Lassen Sie uns gemeinsam den neuen Weg der Mitte beschreiten!

Dienstag, 30. Juli 2013

5 Minuten für Deutschland

Haben Sie 5 Minuten, nur fünf Minuten für Deutschland?
Der Publizist und Autor Hagen Ernst hat sich Gedanken zur Wahl gemacht, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:

Deshalb wird es Zeit für eine Konservative Union - einer Gemeinschaft, die wirklich etwas erreichen kann und alle konservativen Strömungen unterstützt. Einer Gemeinschaft, in der es nicht auf Posten ankommt, sondern einer Gemeinschaft die für die Zukunft Deutschland auftritt!

Sonntag, 24. Februar 2013

Konserve oder konservativ (III)

Nachdem einem bewusst wird, was eine Gleichschaltung bringt, ist einem kaum noch wohl ums Herz. Vielleicht, so dachte ich mir, ist die Geschichte mit dem Wein und Sprudel gar nicht so verkehrt. Im Glas sieht das Gemisch lecker aus, aber erst im Munde explodiert dieses zur Gaumenfreude, wobei dem Wein und dem Wasser jedoch die wichtigsten Eigenschaften bleiben. Und erfrischend ist es sowieso.

Warum sollte dies nicht auch auf andere Bereiche zutreffen? Nur weil die Konservativen bisher nie das getrennte marschieren begriffen haben und sich stattdessen von den politischen Gegnern vorführen lassen?

Aus meinen Gesprächen mit Politikern und politisch Interessierten in Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz, wurde mir eines klar - eine gemeinsame Linie innerhalb der Konservativen wird nicht möglich sein. Zu verschieden sind wertkonservative und erzkonservative, zu verschieden die christlichen und die weltlichen Ansätze, zu verschieden die Monarchisten und die Republikaner. Doch ist es nicht so, dass genau diese Unterschiede den Konservativen dazu zwingen nie still zu stehen und weiter, voran, ja, man ist geneigt dazu, zukunftsorientiert zu denken, zu handeln? Wer aber der Zukunft offen steht, sollte sich von alten Zwangsvorstellungen befreien, nicht aber die alten Tugenden und Werte vergessen. Und nicht vergessen, wo wir herkommen - und warum wir das sind, das werden was wir sind und werden. Wie war der schöne Ausspruch? Konservativ heisst die Glut weiterreichen und nicht die Asche.

Doch die Fusionsgedanken sind keine Glut. Viel eher darf man davon ausgehen, dass Kraft und Energie beim Posten vergeben verbraucht wird. Spätere Flügelkämpfe werden ebenso aufkeimen und beides verzehren, wenn die Partei nicht diktatorische Maßnahmen ergreift.

Wer dies nicht glaubt, kann diese Geschehnisse bei der Partei "Die Linke" in aller Regelmäßigkeit erleben. Wohin die Gegenmaßnahme führen kann, hat man bei den Sozialisten ab den 1930er Jahren oder bei den anderen Sozialisten einer sogenannten Einheitspartei ab 1950 gesehen.

Welche Lehren zieht der Konservative daraus? Bisher ...

Gern wird bei diesem Weg angeführt, dass nur eine Fusion Sinn mache um Kräfte zu bündeln, eine starke Basis zu haben und bei ersten Wahlerfolgen vom Staate Geld zu bekommen. So begründete auch die Pro Bewegung mir gegenüber einmal den Wahlantritt. Ich denke, da findet sich der Grund - weniger der konservative oder gar freiheitliche Gedanke prägen das Spiel. Viel mehr das Postengerangel und das staatliche Geld, im Sinne der staatlichen Parteienfinanzierung.

Wer von einer starken Basis träumt, braucht Zeit. Wer von Stammwählern redet, noch mehr Zeit. Doch genau diese fehlt. Denn die Zeit spielt den linken Kräften in die Hände. Sei es durch ihre Medienmanipulation, der immer schlechter werdenden Bildung, ihrer Einwanderungspolitik, ihrer Missachtung von Freiheiten, die der Deutsche sich einst hart erkämpfte.
Die Zeit, von der so mancher träumt, wird demnächst überrannt werden. Entweder gibt es dann Großeuropa oder Revolte oder aber beides zeitgleich: Bürgerkrieg im vereinigtem Europareich.

Doch das Gegenteil sollten wir nutzen: Wenn es stimmt, dass über 30% der Wähler sich vorstellen könnten, konservativ zu wählen, wäre man zweitstärkste Kraft im Parlament. 

Bei diesem Gedanken ertappte ich mich bei einer Frage die ich mir selbst zuflüsterte: "Macht nicht das Parlament das Gesetz?" Weiter formuliert, entscheiden nicht die Regierungsparteien über Gesetz und damit über die Verteilung von Geld, von Sitzen und Stimmen? Wer beeinflusst das Denken der Massen?

Während ich beide Absätze schrieb, kam mir ein weiterführender Gedanke auf: Wenn man 30% der Wähler erreicht, können dann nicht alle konservativen Parteien Vertreter hinschicken und werden nicht, ganz automatisch, die die mit der konservativen Politik zufrieden, überrascht und verwöhnt werden zu Stammwählern. Würde ein Wahlerfolg nicht zu einer breiten Basis führen? Ganz so wie es die "Piratenpartei" in den letzten Wahljahren vormachte?

Natürlich - geht eine Wahl schief, geht die Basis und der Stammwähler wieder. Doch genau deshalb wollen wir doch Politik machen - damit nichts mehr schief läuft. Oder?

Worin also liegt der Zwang sich andere Organisationen Untertan zu machen, nichts anderes bedeutet ja eine Fusion? Auch wenn dies demokratischer als demokratisch zugeht. Wem nützen diese Fusionen, die derzeit angedacht und/oder umgesetzt werden, wie bei der "DKPAdMGrau" oder "PBCAUF" oder der "DP"?
Wem nützt die Abgrenzungspolitik von "Pro Deutschland" oder die der "REP"s?

Genau jenen, denen es von Nutzen war, als sich die NPD mit der DVU verheiratete und jenen denen es Nutzen bringt, wenn sich die Zentrumspartei spaltet.
Genau jenen, die wollen dass eine NPD verboten wird, genau jenen, die meinen uns sagen zu müssen, was wir meinen dürfen.
Genau denen spielen wir zu - denn egal wie viele Kleinstparteien sich untereinander vereinen, sie bleiben was sie sind. Eine Partei mit wenigen Unterstützern, mit wenigen Mitteln. Und vor allem Parteien, die das Volk nicht bündeln, sondern weiter entzweien, bis es dem Volk irgendwie egal ist, wer wann wo antritt oder regiert.

Bei Wahlbeteiligungen von unter 50% würde sich doch eher die Frage stellen, warum wählt jeder zweite nicht mehr? Liegt dies an der schlechten Information oder am Wetter? Und vor allem, wie erreiche ich ihn noch?

Jede Partei, ob groß ob klein, macht sich darauf ihren eigenem Reim - Hier gilt es endlich umzudenken! Auch mit einer großen Basis, wie SPD und CDU sie vorweisen können, sind die Nichtwähler nicht oder kaum zu erreichen, fiel mir bei den letzten Wahlen auf. Hier gilt es endlich umzudenken!

Wenn wir, die Konservativen, die Glut weiterreichen sollen, so brauchen wir frische Luft um aus dieser Glut ein loderndes Feuer zu entfachen. Deshalb darf die Glut nicht verschlossen werden, sie muss an der Luft, also in der Freiheit liegen!

Doch Freiheit bedeutet auch immer Gefahr, dazu morgen mehr!

Samstag, 23. Februar 2013

Konserve oder konservativ (II)

Gestern entstand die Frage, woraus wir konservativ handelnden Menschen lernen sollten. Teil II gibt Denkansätze:

Im Geschichtsunterricht wird leider die konservative Tradition in Deutschland nahezu verschwiegen. Schnell ist man bei den Schlagworten Uneins, Krieg, Militarismus und natürlich, das darf nicht fehlen: Nazi.
Dabei kommt gerade die Bundesrepublik der Tradition des Deutschen Bundes recht nahe. Theoretisch hat jedes Bundesland, wie ehedem die Fürstenhäuser, ein Einspruchsrecht und kann selbst Gesetze erschaffen. Bis zur politischen Wende beteuerte man die Notwendigkeit der Wehrpflicht

Und mal wieder sind die konservativen Kräfte eingeknickt - schaut man sich die linke Macht und Kraft an, welche die Konservativen weiter fördern und unterstützen. Um ja nur nicht als politisch unkorrekt gebrandmarkt zu werden. 

Dabei lässt man sich privat und wirtschaftlich mit wehenden Fahnen einschränken und denkt man hätte die neue Freiheit: 
Gab es früher einmal die Stammtischkneipe, die Eckkneipe, in der gewettert, getrunken, geraucht und gegessen wurde, ist diese heute rauchfrei und für den einfachen Arbeiter ist ein Besuch kaum noch bezahlbar. Auch muss der Besucher heute Angst haben loszuwettern. Ein Falscher könnte zuhören und denunzieren.
Unterstützte man früher die Mobilität der Menschen, steuert man heute dagegen, damit die angeblich sozial eingestellten Staatsdiener mehr Geld einnehmen können.
Aus Angst vor inszenierten Anschlägen lassen wir uns am Bahnhof, auf der Strasse und sogar am heimischen PC überwachen. 
Um international zu wirken reden wir per Chat und senden uns Mails zu, in denen wir downgeloadete Pics versenden, während wir gleichzeitig am Handy phonen und auf Shoppingtour sind. Wir kennen weder die Angst dass unsere Sprache einen tilt bekommt, noch steuern wir irgendwo gegen. Wie auch - es könnten ja in unserer Muttersprache plötzlich Wörter und Wortverbindungen entstehen, welche auf der böse Liste stehen. Egal ob Autobahn oder Frauen in der Küche, Mütter erziehen ihre Kinder.
Statt die freie Reden zu schwingen, diskutieren wir auf Facebook über Pferdefleisch und schauen dabei eingekaufte US-Serien oder zensierte Nachrichten.

Da erstaunt es doch kaum noch, dass der deutsche Michel kleinlaut am Abend nach hause läuft und schweigt, während um ihn herum die Wasserrohre platzen, weil Heizung anschalten Luxus ist. Während in anderen Ländern das Volk auf die Strasse geht, feiern sich die Linken in Deutschland mit Randale. Wenn der Michel sich in seinem Fernsehsessel gemütlich macht, werden seine Rechte immer weiter ausgehöhlt und ihm nach und nach weiss gemacht, dass rechts sein böse ist und Freiheit überbewertet sei. Das es deshalb auch ok ist, wenn angemeldete, gerichtlich erlaubte Demonstrationen von der Gegenseite gestört wird. Das es von Zivilcourage zeugt, wenn ein bärtiger Politiker die Strasse blockiert. Das Gute gegen das Böse - auf Deutsch 2013: Superman & Friends gegen die rechte Welt!

Und die Rechte, die schaut nicht nur zu, sondern fördert den Komplott. Die CDU stimmt für Millionen Fördergelder gegen rechts - und ist eigentlich selbst rechts und konservativ. Letzteres behauptet die Basis zumindest noch und glaubt an die konservativen Werte, welche bei den Christdemokraten spätestens seit der politischen Wende nicht mehr vorhanden ist. Zur Machterhaltung wurden diese Werte schnell vergessen. Grüne und SPD erfreut es.

Nebenbei kann die deutsche Regierung walten und schalten ohne Gegenwehr, da sich die ehemaligen Volksparteien im Grunde einig sind, die Grünen sich von ihrem Ursprung längst entfernt haben und die Linke schnell mundtod gemacht wird, sollte sie wirklich mal wem auf die Finger hauen wollen. Da wird schnell das Volk wie eine Zitrone ausgepresst. Ob Mehrwertsteuererhöhung, Bußgeldererhöhung oder es werden Abgaben zu Zwangsabgaben und schnell als demokratische Grundsatzdiskussion verkauft. Ein Beispiel ist die ehemalige GEZ-Gebühr für den öffentlich/rechtlichen Rundfunk. Aber auch Ökosteuer, Umweltplaketten und dergleichen können im selben Atemzug genannt werden. Selbst die kleinen Freuden des Volkes, wie Zigaretten und Alkohol werden durch Überteuerungen zum Luxus. Die Ersatzfreuden, Musik, Kino und Tageszeitung mutieren zum Pomp.

Dadurch erreicht die herrschende Klasse eine Gleichschaltung der Masse
  • Das gleiche, nur naturgemäß im kleineren Rahmen, versuchen die Parteien, welche sich selbst konservativ oder freiheitlich nennen. Jede Klein(st)partei versucht derzeit über Mitgliederwerbung, Parteienzusammenschlüssen oder -einkäufe ebenso eine Gleichschaltung hinzubekommen. Als Beispiele seien an dieser Stelle der Zusammenschluss Deutsche Konservative Partei - ADM - Graue Panther oder aber die Pläne der Rentnerpartei, die der Deutschen Partei genannt. Das dies, alleine durch das Ungleichgewicht, keine Lösung sein kann, wird den gutgläubig einzahlenden und jubelnden Mitglieder nicht bewusst gemacht. Viel eher wird es heute als Sieg verkauft, wenn man irgendwo einen Landesverband mit einigen paar Handlanger errichten kann. Dabei müsste jeder, der über die heutige Situation nachdenkt zum selben Schluss kommen, wie ich. Doch dazu an anderer Stelle mehr, denn selbst die Zusammenschlüsse werden der linken Politik zuspielen. Sonst wären diese längst unterbunden worden. Mit welchen Mitteln auch immer.
  • Man darf auch daran denken, dass die deutsche Geschichte das Beispiel Scholl zeigt. Die Geschwister Scholl und Christoph Probst nutzten die Techniken ihrer Zeit aus und gaben das wichtigste Menschengut her, ihr Leben, um sich einer Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten zu widersetzen und ihr Umfeld zu informieren. Auch wenn sie einst die Idee, den Aufschwung gut fanden, waren sie in der Lage weiter- und umzudenken! Probst soll auf dem Richtblock die Losung: "Es lebe die Freiheit" ausgerufen haben. Ist nicht Freiheit das was uns antreibt?

Kommt uns das nicht alles irgendwie bekannt vor, was die linke Politik in Deutschland derzeit umsetzt?


Wem das nicht reicht, der kann den Irrsinn von einem einheitlichen Europa heranziehen. Träumten nicht schon andere Politiker davon, getreu dem Motto "koste es was es wolle"? Da spielt weder Geld, Gold noch Menschenleben eine Rolle. Von Freiheit, selbst die der Gedanken, wollen wir gar nicht erst reden.

Ist uns immer noch nicht klar, aus welchen Verwicklungen wir hätten längst lernen müssen? Ist uns nach mehrmaliger Wiederholung der Geschichte in Europa immer noch nicht klar, wo diese Spirale enden wird?

Morgen, in Teil 3, schauen wir auf die geistige Entwicklung der konservativen Kräfte in Deutschland. Vielleicht finden wir daraus die Lösung, mit der sich Deutschland für die Zukunft rüsten kann.


Freitag, 22. Februar 2013

Konserve oder konservativ? (I)

Der folgende Beitrag gibt einen privaten Einblick und Erlebnisse sowie Gedankenspiele wieder. Wir veröffentlichen diesen in mehreren Teilen unkommentiert und ungekürzt. Die Meinung des Autors muss nicht immer mit denen der Konservativen Union übereinstimmen.

(he)"Die Welt dreht sich, selbst wenn Du stehen bleibst, bewegst du dich mit ihr mit!" wurde mir vor einigen Tagen bei einem Gespräch offenbart. Recht hatte mein Gesprächspartner, zweifelsohne. "Aber," meinte ich, "dann kann ich nicht mehr bestimmen wohin meine Reise geht." Er gab mir zu verstehen, dass meine Denkweise wohl nicht nur für mich, sondern für viele gelten sollte, und betonte, dass in seinem Land nun langsam der Bürger geweckt würde. Leider schwappt diese Welle aus Österreich noch nicht nach Deutschland.

Wie auch?
In meiner Heimat, streitet man sich lieber darum, ob man rechts ist, wenn man konservativ denkt. Und wenn dann noch das Wort Patriot oder gar Heimatliebe fällt, dann fällt auch schnell die Nazikeule.
In meiner Heimat, streitet man lieber darum, wer wann welches Wort benutzen darf - und ob man freiheitlich,  wertkonservativ oder gar erzkonservativ sei.
In meiner Heimat, darf man rechtsradikal zu einem sagen, sprach ein Gericht aus, auch wenn er es nicht wirklich ist.
In meiner Heimat, gibt man Millionen Euros für einen Kampf gegen Rechts aus, obwohl man weiss, dass ohne rechts kein links existiert. Obwohl man weiss, dass dies die Demokratie untergräbt.
In meiner Heimat, scheut sich eine Volkspartei des christlichen Glaubens von daher rechts zu sitzen.
In meiner Heimat, in meiner Heimat - ach da läuft so einiges schief;

dachte ich mir. Doch mein Gesprächspartner holte mich aus diesem Sumpf der Gedanken. "Weisst du", sprach er ungewohnt hochdeutsch, während er das Glas in die Hand nahm und in den Gespritzten schaute, "weisst du, ihr Deutsche habt nur ein Problem. Einmal auf dem Ross und ihr denkt, ihr würdet nie mehr aus den Sattel steigen!" Das sass! "Schau dir das an: Wasser und Wein ergeben eine wohlige Mischung. Es schmeckt, löscht den Durst und, unter uns, ein oder zwei Gläser mehr - und der Hunger verschwindet ebenso."

Dieses Gespräch vertiefte sich in meinen Gedanken. Allein - im Auto - kann man gut Gespräche rekonstruieren und ich musste meinem Gesprächspartner auch bei der Weinbetrachtung recht geben. Doch eins erklärte sich mir nicht. Wieso verbindet sich das Wasser und der Wein und ist doch nie eins?

In meiner Heimat angekommen wurde mir ein Video gezeigt. "Montagsgespräch" nennt sich dieses. Hauptakteure die Berliner D. Jochim und A. Wettermann von der Deutschen Konservativen Partei (DKP). Einige Minuten Selbstbeweihräucherung mit einigen visuellen Patzern. Letztere ist man bereits gewohnt von den anderen youtube-Videos der Partei. Ob an einer Gedenkstätte Hände in der Hose oder die Finger an der Zigarette kleben, ist fast noch nebensächlicher als die Posen in denen die beiden Protagonisten in den Videos einnehmen. Doch, so hatte man es mir immer beigebracht, auf den Inhalt käme es schliesslich an:

Nun, der Inhalt des derzeit aktuellen Montagsgespräch ist schnell erzählt. Man wolle nicht komplett bei der Bundestagswahl antreten, aber wer den Mut hat, darf gerne als Landesverband oder Direktkandidat antreten. Und somit möchte man Kräfte sparen für den Europawahlkampf. Zuvor gab es noch eine Klatsche an die angeblich befreundete Partei "Die Freiheit", da sie in Niedersachsen regelrecht unterging. Der Fehler war von dem Bundesvorsitzenden der DKP, Herrn Jochim, schnell gefunden: "Die Freiheit" hätte nur Islamkritik gebracht.

Nun möchte ich an dieser Stelle nicht "Die Freiheit" in Schutz nehmen, aber ich fragte mich, was hat der Herr Jochim eigentlich von der Wahl in Niedersachsen, speziell von seinen "Freunden", denn so mitbekommen? Immerhin wollte die DKP ja "Die Freiheit" unterstützen. Aber vielleicht ist man auch nur vergesslich - oder aber die Zeit hätte nicht ausgereicht um diesen kleinen Widerspruch zu erklären. Nur soviel: Die DKP sei schliesslich zu Gunsten der "Freiheit" damals nicht angetreten. Ein Wort über die Entwicklung, wie und warum es dazu gekommen war, kann der geneigte Leser in einem der vorherigen Montagsgespräche anschauen - oder aber auch in diversen Blogs die sich mit diesem Thema beschäftigten.Google und Co helfen da sicherlich weiter.
Viel mehr aber interessierte mich der nächste Punkt:
So schliesst man eine neue Gruppe in die DKP ein. Nach der Allianz der Mitte nun die Grauen Panther. Die DKP entwickelt sich demzufolge immer weiter zum Mitbewerber der Rentnerpartei in Deutschland. Ob oder wie die "Grauen" sich nun einfügen werden, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Auch ob die DKP dann ein Zusatzschild tragen muss: Um die Gleichberechtigung im Namen zu tragen, müsste dieser nun bald
Deutsche Konservative Partei Allianz der Mitte Graue Panther
heissen. Ein Zungenbrecher, die neue DKPAdMGP.

Nun denkt man in Kreisen dieser Partei, ein Retter zu sein. Schliesslich sei man die einzige konservative Kraft in Deutschland, behauptet man im Video. In Ordnung, "klappern" gehört zum Handwerk. Mir fehlte nur noch das Wörtchen ernstzunehmende - die einzig ernstzunehmende konservative Kraft in Deutschland - und ich hätte laut losgelacht. Auch die Variante, man tue schliesslich was, man verbinde die Konservativen, brachte mich zum lächeln:
Die DKP geht in Richtung neuer Rentnerpartei. Auch diese können und könnten konservativ sein. Aber der Ansatz ist meiner Überzeugung nach durchweg verkehrt.

Anstatt den Kleinstparteien Freiräume zur Entwicklung gibt und man auch dadurch verschiedene Wählergruppen erreicht, versucht die "Deutsche Konservative" alles in einen Topf unter ihrem Logo zu packen. Ein Fehler, wenn man aus der Geschichte der Konservativen lernen möchte.

Ohne auf die folgenden Teile vorzugreifen, möchte ich an dieser Stelle sagen: Es wird Zeit für eine Union - ein (loser) Bund der konservativ denkenden und handelnden Menschen in der Bundesrepublik! Wir sollten endlich bereit sein zu lernen und zu handeln. Doch dazu an dieser Stelle morgen mehr.

Freitag, 18. Januar 2013

Aufruf an alle!

Neue Tischsitten braucht das Land! Kommen Sie an unseren Tisch, lassen Sie uns streiten, lassen Sie uns gemeinsam schreiten!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Liebe Freunde und verehrte Kritiker der Konservativen Union!

Zum Wochenende der Landtagswahlen in Niedersachsen möchten wir alle darum bitten, einmal mehr nachzudenken. Denn in wenigen Monaten geht es um uns alle. Egal ob Niedersachse oder Bayer, ob Friese oder Sachse. 
In wenigen Monaten findet die letzte Bundestagswahl statt. Die letzte Wahl in der Deutschland über Deutschland bestimmt.

Es werden zur Wahl wieder viele kleine und Kleinstparteien antreten - ohne Aussicht auf Überwindung der 5% Hürde. Fragt man die Parteileiter so hört man, man kämpfe für die Auffüllung der Parteikassen, vereinfacht gesagt, man hofft auf eine Wahlkostenrückerstattung um bei der nächsten Wahl offensiver antreten zu können. Doch diese Zeit haben wir nicht mehr!
Ohne eine echte Alternative zu den deutschen Blockparteien von SPD, CDU, GRÜNE, LINKE, FDP und auch den PIRATEN bleibt der Weg in ein einheitliches Europa geebnet. Es wird keine Schuldzuweisungen geben können, da die rechten Parteien im Spektrum der Demokratie daran selbst mitwirken!

Nicht umsonst wurde die Parteigründung rechtlich vereinfacht. Nicht umsonst stärkt man die Bildung von neuen Parteien, denn viele neue Parteien bedeutet neue Sicherheit für die Blogparteien der Bundesrepublik. Die Demokratie wird als Farce vorgeführt.

Liebe Leser, was denken Sie, wie viele Wähler könnten sich eine vorstellen eine konservative Partei zu wählen? Nach neuesten Umfragen würden über 30% eine Partei wählen, die eindeutig konservative Werte vertritt! Das bedeutet: Würden sich die konservativen, patriotischen, freiheitlichen Kräfte der Bundesrepublik zusammenraffen, würde man aus dem Stand drittstärkste Kraft im Bundestag werden!

Doch warum ist dies rechts von der Mitte nicht möglich?

Zum einen geht es um Posten und Pöstchen, zum anderen werden persönliche Gründe vor die Aufgabe "Rettung für Deutschland" geschoben. Doch die Zeit drängt! Wir haben keine Zeit mehr, um weiterhin uns gegenseitig kaputt zu machen! Lassen Sie uns gemeinsam streiten, lassen Sie uns gemeinsam schreiten: Für Deutschland!

Liebe Parteimitglieder aller demokratischen Parteien in Deutschland,
lassen Sie uns gemeinsam an einem Tisch Ideen auswerten und lassen Sie uns gemeinsam kämpfen!
Unter welchem Namen ist den Mitgliedern der Konservativen Union egal - uns geht es um die Sache!

Um was geht es Ihnen? Springen Sie endlich über Ihren Schatten! Ja, lassen Sie uns von den Linken lernen.
Wir sind bereit, wir fördern das Unionsprinzip um der Sache willen!


Oder wollen Sie wirklich weiter zusehen, wie der Bundestag immer mehr Rechte an die Europäische Union abgibt, ohne Widerrede und uns alles als alternativlos verkauft wird? Wollen Sie weiterhin zusehen, wie das deutsche Volk verkauft und verraten wird? Wollen Sie wirklich zulassen, dass Deuitschland immer mehr Pflichten - und damit Kosten - auf sich nimmt? Dass der deutsche Steuerzahler für ganz Europa zahlt?


Oder wollen wir endlich dies ändern? 
Wir wollen - und Sie?

Brauchen Sie wirklich noch mehr von dieser Regierung, die Hartz IV verbrochen, das Renteneintrittsalter erhöht hat. Eine Regierung, die sich und uns Schritt für Schritt abschafft, die unsere Geschichte umschreibt? Eine Regierung, welche Medien kontrolliert um das Volk bei Laune zu halten, eine Regierung die Wörter aus Büchern streichen lässt, weil sie nicht mehr "politisch korrekt" klingen? Eine Regierung die Soldaten in alle Welt schickt, für globale Ziele, die den deutschen Steuerzahler nur kosten?

Wollen Sie wirklich ein vereinigtes Europa, wollen Sie die Abschaffung der deutschen Nationalität?

Wenn Sie diese Fragen mit "Ja" beantworten, dann machen Sie weiter wie bisher. Kämpfen Sie für eine Wahlkostenrückerstattung, belügen Sie ihre Wähler und Unterschriftensammler.

Wenn Sie die obigen Fragen nur kopfschüttelnd beantworten können, dann lassen Sie uns gemeinsam handeln! Heute! Denn morgen ist es bereits zu spät!



Donnerstag, 17. Januar 2013

Nicht quatschen, handeln!!

So kommentierte ein Facebooknutzer folgende Grafik auf eben jener Social-Network-Seite.


Wir, die Konservative Union, rufen Sie auf : machen Sie mit, bevor alles zu spät ist! Seien Sie "KUhl", seien Sie aktiv!

Nutzen Sie einfach den Mitgliedsantrag auf dieser Seite, oder klicken Sie hier, oder rufen Sie uns an - und verändern Sie unsere gemeine Zukunft zum Guten!

Damit Sie sehen, dass auch kleine Dinge helfen können - hier das ultimative KU-Verkehrsmittel aus Halle / Saale:

Bringen Sie sich ein! Auch Ihre Meinung zählt - nicht nur am Wahltag!

Donnerstag, 10. Januar 2013

Vorwürfe gegen CDU-Regierung Niedersachsen

Wenige Tage vor der Landtagswahl in Niedersachsen erheben Medien, darunter NDR info, schwere Vorwürfe gegenüber der "Wulff - Regierung" von Niedersachsen.

Demnach kritisiert der Rechnungshof die Verkäufe von Kliniken in dem Flächenland. Man habe die Krankenhäuser weit unter Wert verkauft, heisst es. Die Landesregierung von Niedersachsen hatte 2007 acht Krankenhäuser für etwa 102 Millionen Euro verkauft. Nach Schätzungen hätten die Niedersachsen mehr als 200, wenn nicht 300 Millionen verlangen können.

Spiegel online fasst dies wie folgt zusammen:
>>Die Prüfer bemängeln SZ und NDR Info zufolge:
  • Vor dem Verkauf sei der Wert der der Landeskrankenhäuser nicht ermittelt worden. Zuständig für die Privatisierung war demnach ein Lenkungsausschuss, indem Vertreter des Sozial- sowie des Finanzministeriums und der Staatskanzlei saßen. Dieses Gremium habe den Wert aber nicht berechnen lassen - "ohne stichhaltige Gründe" dafür vorzubringen.
  • Verkauft wurden die Krankenhäuser schließlich für besagte 102 Millionen - die Summe hätte laut Rechnungshof aber deutlich höher ausfallen müssen. Nach eigenen Berechnungen der Prüfer waren die Kliniken zwischen 343 und 378 Millionen Euro wert.
  • Weiterer Kritikpunkt: die hohen Beratungskosten. Externe Berater wie die Firma PricewaterhouseCoopers hätten fast fünf Millionen Euro erhalten - doppelt so viel wie ursprünglich geplant.
  • Durch die Privatisierung seien dem Land zudem noch Mehrkosten entstanden. Laut NDR Info handelt es sich dabei um Förderkosten, die vorher nicht angefallen waren, oder durch höhere Pflegesätze. Die dauerhaften Belastungen für den Landeshaushalt beliefen sich damit bis Ende 2011 bereits auf mehr als 42 Millionen.
  • Für die Patienten seien ebenfalls Nachteile entstanden. Die Qualität der psychiatrischen Versorgung in den Krankenhäusern sei nur "unzureichend abgesichert" worden.<<
Im Klartext:
Man hat gegen Vorschriften verstoßen, die wieder einmal der Steuerzahler ausgleichen muss.

So kurz vor der Wahl lässt dies natürlich vermuten, dass die SPD und Grünen aus diesem Vorwurf Profit schlagen könnten. Die Konservative Union warnt jedoch davor, nun in Rot/Grün das Heil zu suchen!

Viel wichtiger ist es, nicht nur in Niedersachsen, einen politischen Neuanfang zu schaffen. In Niedersachsen besteht derzeit die Möglichkeit, da nur 11 Parteien antreten, dass die kleineren Parteien es in den Landtag schaffen.
Gerade diese unverbrauchten Kandidaten könnten den sogenannten etablierten Parteien überr die Schulter schauen und auf den Tisch hauen.

Die Konservative Union bittet deshalb alle Wahlberechtigten : Bedenken Sie ihre Stimmenverteilung und geben Sie ein Signal nach Berlin: SO WIE BISHER KANN ES NICHT WEITERGEHEN!

Donnerstag, 3. Januar 2013

Mancher Vergleich regt an

... und zwar zum denken.

Liebe Freunde und Unterstützer der Konservativen Union,
die Geschichte zeigte es, dass die deutsche Politik, wie auch das Land selbst, immer wieder neue Allianzen eingehen musste um zu überleben und sich durchzusetzen. Das ist, gelinde gesagt, natürlich und scheint dennoch einer Herausforderung zu sein.

Wir scheuen uns allerdings nicht und machten vom ersten Tage an klar, dass das Unionsprinzip nach unserer Auffassung ist, endlich die Politik in Deutschland ändern zu können. Nachdem gut 10.000 Mitglieder die "alte" ehemals christlich ausgerichtete Union verlassen haben, bieten wir selbstverständlich jedem eine neue politische Heimat.

Aber auch den neuen Parteien, die sich kurz vor der Bundestagswahl gründen (werden) bieten wir gern unsere Mithilfe an.
Zwei Bedingungen stellen wir jedoch: 
Es darf nicht um Posten und Pöstchen gehen, sondern um die Idee, um unser Land, um unsere Zukunft!
Es dürfen keine konservativen Werte verraten und verkauft werden!
Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es schwer ist, konservativ laut zu denken. Doch unser Motto: "Andere Parteien nennen sich konservativ - wir sind es" verstehen immer mehr Menschen, die unsere Heimat retten wollen!

Deshalb erlauben wir uns ab und zu auch Grafiken zu verbreiten, die Aufsehen erzeugen. Gern auch erst ein kopfschütteln. Sofern es zum mitdenken anregt, haben wir nichts dagegen: