Donnerstag, 27. September 2012

Besorgter Blick auf die CDU


Mit Sorge schauen wir auf die „Christliche Demokratische Union“, da sie ihrem Namen kaum mehr gerecht wird.
Wenn eine deutsche Partei ein „Tele-Townhall“ durchführt, sollte man genauer hinschauen und sich auch fragen, ob alle Mitglieder denn wissen würden, was ein Townhall ist. Da müssen wohl, gerade die älteren Mitstreiter, der CDU Toleranz zeigen. Toleranz, die die Kanzlerin und andere hochrangige CDU Mitglieder immer fordern: Gegenüber dem Islam, z.B..
„Vielleicht sollten wir als Christen uns auch wieder mehr Gedanken über unsere Religion machen und mehr über das Christentum sprechen, als Angst zu haben vor dem Islam“, sprach Merkel. Wir hoffen dieser Worte folgen Taten. Auch und gerade von Frau Merkel.
Über den christlichen Gedanken oder durch klares unvoreingenommenes Erkennen könnte die CDU wieder auf ihre Tugenden zurückgeführt werden.

Als ehemals konservative Partei der Bundesrepublik wäre die CDU in der Pflicht.

Da wir, durch die Entscheidungen der CDU-Führung in den letzten Jahren, erkennen mussten, dass die CDU sich von ihrem Ursprung weit entfernt hat und sich immer weiter entfernt, können wir diese Partei längst nicht mehr als konservativ einstufen. Auch ob sie für den Bürger alles Erdenkliche tut, müssen wir in Frage stellen.

Die einzig konservative Union ist die Konservative Union. Wir stehen klar zu den konservativen Werten, wir stehen für Deutschland und Europa ein. Deshalb ist die Konservative Union, um mit dem Wort der Kanzlerin zu sprechen, „alternativlos“.

Unterstützen auch Sie, die konservative Kraft Deutschlands – die Konservative Union, der neue Weg der Mitte. Mehr Informationen finden Sie auf dieser Internetseite oder rufen Sie uns an!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen